Familie Senftleben aus Oberfranken gehörte bereits Anfang der 2000er Jahre mit Ihrer 2,55 kWp PV-Anlage zu den sogenannten Early Adopters für die damals noch neuartige Technologie. Ihre Volleinspeise-Anlage lief über 22 Jahre. Mit einer Einspeisevergütung von 50,62 ct/kWh hat sich die Anlage für die Familie mehr als bezahlt gemacht. Technologisch hat sich in der Zwischenzeit viel getan. Tendenziell ist der Strombedarf der Familie gestiegen. Somit war die Zeit reif für ein Repowering, also die Erneuerung der PV-Anlage.
Für Familie Senftleben war von
Anfang an klar, dass über die solare Stromerzeugung hinaus auch der Heizenergiebedarf
und die E-Mobilität Berücksichtigung finden müssen. Der Aufwand hierfür sollte möglichst
überschaubar bleiben. Durch das Zusammenspiel der Fronius-Lösungen lassen sich die Anforderungen der effizienten Stromerzeugung, sowie der Nutzung in den Bereichen Mobilität und Heizen zuverlässig erfüllen.
Vom Pionier zum State-of-the-Art:
Die Solartransformation
mit Fronius - damals und heute
Die Entscheidung, die alte
Solaranlage zu erneuern, ist für viele Hausbesitzer ein wichtiger Schritt hin
zu einer nachhaltigeren und unabhängigeren Zukunft. Die Anlage dabei so
effizient wie möglich zu nutzen und die selbst erzeugte Energie auch
übergreifend für die Wärme und das eigene Fahrzeug zu verwenden ist keine
Zukunftsmusik mehr, sondern gelebte Realität.
Ging es damals darum den Strom ins Netz einzuspeisen, liegt das Hauptaugenmerk heutzutage darin, den selbst erzeugten Strom so weit wie möglich im Haushalt zu verbrauchen. Nur der überschüssige Strom, also der Strom, der nicht selbst verbraucht oder gespeichert werden kann, wird noch ins Netz eingespeist. Damit wird die eigene PV-Anlage insbesondere durch die vielfältigen Möglichkeiten der Fronius-Wechselrichter zur Energiezentrale des eigenen Haushalts. Der vom Dach kommende Solarstrom wird direkt im Haus verbraucht, aber auch für die Wärmeerzeugung und für das Beladen der E-Fahrzeuge genutzt. Energie, die nicht verbraucht werden kann, wird in einer Batterie gespeichert. Das steigert den Eigenverbrauchsanteil und mindert gleichzeitig die Strombezugskosten. Andi spart seitdem Tag für Tag CO2-Emissionen und langfristig Kosten. Und für den Fall einer Versorgungsunterbrechung im öffentlichen Netz wurde mit einer Notstromoption vorgesorgt.
Planung und Installation: „Alles bedacht und Solar gemacht“
– mit grünem Strom den Haushalt versorgen, einheizen und losfahren...
In einem ersten Schritt wurde im Jahr 2022
die bisherige Heizungsanlage durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ersetzt. Durch
die Umstellung von fossiler Energie auf die mit Strom betriebene Wärmepumpe
stieg der Strombedarf um ca. 5000 kWh pro Jahr rapide an. Einerseits beschleunigte
der deutlich gestiegene Strombedarf die Entscheidung die PV-Anlage gleich mit zu
erneuern, andererseits der Fakt, dass auf gleicher Dachfläche nun das Doppelte
an Energie genutzt werden könnte.
Mehr Effizienz, weniger Kosten
Die neue PV-Anlage
zeichnet sich mit 5,4 kWp durch eine optimierte Leistungsfähigkeit aus. Mit
einem zu erwartenden Jahresertrag von rund 5.000 kWh wird Andi den aktuellen
und zukünftigen Energiebedarf seines Hauses zu einem sehr großen Anteil selbst
decken können.
Mit dem Fronius Monitoring Portal Solar.web
behält er die Energieflüsse seines Haushalts jederzeit im Blick und kann
aufgrund der integrierten Ertragsprognose sein Verbrauchsverhalten jederzeit
optimieren. Das gibt ein gutes Gefühl auch für den Fall, dass die Strompreise
mal wieder nach oben gehen sollten.